Wenn Probleme (noch) in den Kinderschuhen stecken … – Ostern nutzen
11.04.2025
Lassen Sie Probleme von Kindern nicht groß werden und bleiben. Das ist ein Grund zum Spenden:
Damit die Probleme der Kindheit nicht in den Schuhen stecken bleiben.
Lebenslange psychische und seelische Probleme fangen oft schon in den Kinderschuhen an. Das wäre der Zeitpunkt gewesen, in dem man das Problem und die Belastung hätte angehen können. Es hätte ausradieren können.
Wenn nicht: Dann trägt man das Problem mit sich herum – ein Leben lang. Dabei hätte man es schon damals an der Wurzel anpacken können.
Darum setzt die Barbos-Stiftung direkt mit ihrere Hilfe bei den Kindern an – günstigenfalls schon in Kindergarten und Krippe. Zumindest aber in der Schule. So früh wie irgend möglich.
Und genau mit den Methoden, wie Kinder am besten Probleme verarbeiten können. In kreativem Sein – durch haptische Erlebnisse im Tonfeld mit dem matschigen Ton, den man ergreifen kann. Mal in Wut, mal zaghaft, mal neugierig …. Oder beim Malen.
So oft gibt es Unaussprechliches – Krieg, Gewalt, Vernachlässigung, Aggression oder Sucht in der Familie. Das kann kein Kind in Wort fassen. Oder selbst verarbeiten. Es reagiert anders. Auffällig.
Das rebellierende, auffällige, störende Kind ist es eigentlich nicht – in seinem Innern ist es liebevoll, hilflos. Es wurde dazu gemacht.
Durch kunsttherapeutisches Gestalten kann die Emotion rausgelassen werden.
Und durch die Hände entsteht ein „neuer Mensch“ – wird sozusagen aus den schweren, hemmenden Kinderschuhen gezogen.
Denken Sie bei Ihrer Osterspende an sich selbst in den Kinderschuhen – und die, die darin aktuell stehen.
Geben Sie den Kindern die Chance loszulaufen in ein glückliches Leben.
Damit diese später sagen können: „Es läuft!“
Barbos-Stiftung
Stadtsparkasse München
IBAN: DE67701500000053117230